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wo informationen fehlen, wachsen die gerüchte

 
Der neueste heiße Scheiss: Ausbildung zum Discjockey beim Wifi!

Discjockey Ausbildung am WifiAus der Beschreibung:

<< Es ist an der Zeit, einen Unterschied zwischen Diskjockey (DJ) und CD-Abspieler zu definieren. Die Verantwortung, die ein ordentlicher DJ trägt, ist viel zu hoch, um leichtfertig damit umzugehen. >>

Na dann nichts wie hin zum Wifi. Wien braucht mehr DJs.

Penner im Türkenschanzpark

wasting time...

Ich bin ein totaler Gegner von Glücksspielen. Deppensteuer, kostet nur, man gewinnt nie und überhaupt. So auch der Greifer-Automat in der Lugnercity. Mich muss ein Pferd getreten haben, dass ich mal dort Geld einwerfe.

Gesagt, getan. Das Ergebnis meines 2-Euro-Einsatzes:

Greifer in der Lugner-City und mein Gewinn

Einmal gespielt und gewonnen! Siegfried und Roy wären stolz auf mich. Dabei wollte ich eigentlich den Braunbären. Weiters auf dem Bild ersichtlich: Mein wunderschön bandagierter linker Zeigefinger, Resultat einer Weinglas-Geschirrwasch Aktion, ähem. Aber jetzt hab ich ja ein Trostpflaster.

text unten: um sachdienliche hinweise bitten wir in unserer pfarrkanzlei (tel: xxx)Marktbeherrschende Services wie die Foto-Community Flickr treiben mich meist zur Suche nach Alternativen. Im Testbericht von Akademie.de [via Lebensfreude pur] findet sich kein Hinweis auf 23hq, ein europäisches Projekt. Sehr viele Funktionen sind Flickr entlehnt, einzig auf Markierungen auf den Fotos selbst muss man verzichten. Die freie Variante ist auf 20 MB upload oder 30 Fotos pro Monat beschränkt. Eigenartigerweise widerspricht sich bei dieser Angabe 23hq in deren FAQ und upload-Seite. Ich habe bis jetzt weder das eine noch das andere Limit erreicht. Der wirkliche Wermutstropfen scheint in der Vernetzung der Plattform zu liegen: Wie bekannt ist 23hq, speziell in der deutschen Blogosphäre?

Eine weitere Alternative ist mir eben erst bewusst geworden: Das internationale Projekt blogr von knallgrau (ebenso Anbieter von twoday.net) bietet all-in-one, von Blog über Foto bis zu Video-Sharing. Testlauf folgt.

Eigenversuche: 23hq.com/rip und rip.blogr.com

"Es is wie im Gefängnis, aber diesmal
umgekehrt - jetzt bin ich der Wärter!"

Arena-Türsteher hält die Masse ab

Entstehungsgeschichte eines Fotos von der Front.

Mainframe in der Wiener Arena, Drum'n'Bass Mega-Event. Wir entern die Masse, die sich an der massiven Metallgitter-Tür die Nasen platt drückt. Yeah, nach knappen 20 Minuten sind wir drin. Gequetscht, aber glücklich stehen Moritz und ich nun im inneren Abfertigungsareal und wollen Karten kaufen. Gut, dass wir daran gedacht haben, rechtzeitig Geld abzuheben. Oder? Aaaahhhh! Keiner hat Kohle dabei.

Also wieder raus. "Bitte könnten wir nochmal kurz raus?". Schallendes Gelächter der Türsteher, "probierts es doch, haha". Selbstversuch scheitert, selbst gutes Zureden an die Masse verhallt zwischen der gedrängten Biomasse junger Leiber.

Unterhalten wir uns mal mit den Türstehern. Foto! Die Gelegenheit! Bitte gscheit "posen" mit Daumen rauf, während du das Eisentor vor dem nächsten Ansturm zudrückst - eine ganz neue Perspektive. Wir wollen raus, die wollen rein. Nettes Bildchen, die Protagonisten sind begeistert.

Und wie kommen wir jetzt raus? Beim nächsten Ansturm bleiben noch zwei Mädels übrig, sie wollen auch wieder retour. Großes Gelächter - "probiert es doch, haha". Die beiden Hübschen lassen es sich nicht zwei Mal sagen. Sie entfliehen, die Masse teilt sich bereitwillig. "Was?? Ihnen hinterher, aber schnell!".

Peinlich. Dann ab ins Badeschiff, aber erstmal Geld abheben. Ähem.

Mit einem kleinen Team von Studenten des Studiengangs Kommunikationswirtschaft an der FHWien haben wir heute ein Bildungsblog gestartet:

KOMMunity Press Service
http://kommunity.twoday.net


Gedacht als eine Art "kommentiertes Vorlesungsverzeichnis" interviewen wir LektorInnen und befragen sie zu ihren Lehrveranstaltungen.

Die Vision des KOMMunity Press Service ist es, ein dokumentiertes Archiv über den Studiengang Kommunikationswirtschaft und seinen Mitwirkenden allen Interessierten zur Verfügung zu stellen. Es soll als identitätsstiftende Maßnahme für Studiengangsleitung, LektorInnen und StudentInnen gleichermaßen dienen.

Alle StudentInnen der Kommunikationswirtschaft sind aufgefordert, Beiträge bzw. Interviews zu verfassen. Bin schon gespannt, wie die Idee aufgenommen wird...

Auf Kurztrip in Graz-Umgebung, halb-beruflich (tolle Veranstaltung gewesen!). Unterwegs mit Moritz auf Entdeckungsreise. Was springt einem sofort ins Aug? Natürlich das Altstoffsammelzentrum Hart-Purgstall. Oder ist es doch ein Gefängnis in Texas?

Altstoffsammelzentrum Hart-Purgstall nähe Graz

Das wahre Wunder steht gegenüber, eine schlichte Parkbank mit einem aussagekräftigen Schildchen drauf:

Parkbank gegenüber Altstoffsammelzentrum Hart-Purgstall

fnord in Graz

Fnord ist ein Kunstwort aus dem weiten Bereich der Netzkultur, das seinen Weg sogar bis nach Graz auf ein streetart gefunden hat. Gratuliere! Und: fnord.

 
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