studierendes
Mit einem kleinen Team von Studenten des Studiengangs Kommunikationswirtschaft an der FHWien haben wir heute ein Bildungsblog gestartet:
KOMMunity Press Service
http://kommunity.twoday.net
Gedacht als eine Art "kommentiertes Vorlesungsverzeichnis" interviewen wir LektorInnen und befragen sie zu ihren Lehrveranstaltungen.
Die Vision des KOMMunity Press Service ist es, ein dokumentiertes Archiv über den Studiengang Kommunikationswirtschaft und seinen Mitwirkenden allen Interessierten zur Verfügung zu stellen. Es soll als identitätsstiftende Maßnahme für Studiengangsleitung, LektorInnen und StudentInnen gleichermaßen dienen.
Alle StudentInnen der Kommunikationswirtschaft sind aufgefordert, Beiträge bzw. Interviews zu verfassen. Bin schon gespannt, wie die Idee aufgenommen wird...
KOMMunity Press Service
http://kommunity.twoday.net
Gedacht als eine Art "kommentiertes Vorlesungsverzeichnis" interviewen wir LektorInnen und befragen sie zu ihren Lehrveranstaltungen.
Die Vision des KOMMunity Press Service ist es, ein dokumentiertes Archiv über den Studiengang Kommunikationswirtschaft und seinen Mitwirkenden allen Interessierten zur Verfügung zu stellen. Es soll als identitätsstiftende Maßnahme für Studiengangsleitung, LektorInnen und StudentInnen gleichermaßen dienen.
Alle StudentInnen der Kommunikationswirtschaft sind aufgefordert, Beiträge bzw. Interviews zu verfassen. Bin schon gespannt, wie die Idee aufgenommen wird...
© by rip /// am Dienstag, 24. April 2007, 16:52 /// rubrik: studierendes
Dienstag Abend, Gruppenarbeit in einer nicht näher definierten Fachhochschule. Aufgabenstellung: Erarbeitung eines Kommunikations-Konzeptes für ein Unternehmen. In Gruppen zu jeweils 4-5 Personen sollen Detailkonzepte ausgearbeitet werden. Besonders knifflig dabei: Die einzelnen Gruppen müssen ihre Ideen in ein Gesamtkonzept gießen - Was die Absprache aller 38 Teilnehmer untereinander erfordert. Lösungsvorschlag: Die jeweiligen Gruppensprecher setzen sich zusammen und legen eine Strategie fest. Chaos pur. Doch die Vernunft siegt; bereits nach einer Stunde Besprechung liegen die Fakten am Tisch und die Stellvertreter kommunizieren die Parameter der Zusammenarbeit an ihre Teilnehmer.
Dann gehts los.
Konzepte werden gekippt, Ideen laufen aus dem Ruder, die Verhandlungsgeschicke der Gruppenleiter werden in Frage gestellt, manche Gruppen versuchen nun, ihre Ideen durchzuboxen.
Und trotzdem: Die Zusammenarbeit funktioniert einigermaßen. Das Konzept wird nun durchgezogen - egal, ob es gut, mittelmäßig, unvollständig oder schlecht ist. Schließlich stehen alle unter Zeitdruck. Die Fragen, die sich jeder stellen muss:
Dann gehts los.
Konzepte werden gekippt, Ideen laufen aus dem Ruder, die Verhandlungsgeschicke der Gruppenleiter werden in Frage gestellt, manche Gruppen versuchen nun, ihre Ideen durchzuboxen.
Und trotzdem: Die Zusammenarbeit funktioniert einigermaßen. Das Konzept wird nun durchgezogen - egal, ob es gut, mittelmäßig, unvollständig oder schlecht ist. Schließlich stehen alle unter Zeitdruck. Die Fragen, die sich jeder stellen muss:
- Will ich die (guten) Ideen meiner Gruppe durchsetzen oder halte ich mich an die Abmachungen meines Gruppenleiters?
- Muss ich nicht aufgrund des Zeitdrucks auf bessere Ideen verzichten?
- Will ich auf nochmalige und sicher sinnvolle Kommunikation verzichten, um baldigst zu einem Abschluss kommen zu können?
© by rip /// am Mittwoch, 15. November 2006, 11:34 /// rubrik: studierendes