erstaunliches
Das Tschetschenischer Zentrum befindet sich im Rabenhof in Wien:
Zu den Leistungen dieses Servicedienstes zählt Beratung in kulturellen Fragen sowie juristischer Beistand. Rechtschreibkorrekturen nicht inklusive.
Zu den Leistungen dieses Servicedienstes zählt Beratung in kulturellen Fragen sowie juristischer Beistand. Rechtschreibkorrekturen nicht inklusive.
© by rip /// am Freitag, 13. Juli 2007, 00:28 /// rubrik: erstaunliches
Der neueste heiße Scheiss: Ausbildung zum Discjockey beim Wifi!
Aus der Beschreibung:
<< Es ist an der Zeit, einen Unterschied zwischen Diskjockey (DJ) und CD-Abspieler zu definieren. Die Verantwortung, die ein ordentlicher DJ trägt, ist viel zu hoch, um leichtfertig damit umzugehen. >>
Na dann nichts wie hin zum Wifi. Wien braucht mehr DJs.
Aus der Beschreibung:
<< Es ist an der Zeit, einen Unterschied zwischen Diskjockey (DJ) und CD-Abspieler zu definieren. Die Verantwortung, die ein ordentlicher DJ trägt, ist viel zu hoch, um leichtfertig damit umzugehen. >>
Na dann nichts wie hin zum Wifi. Wien braucht mehr DJs.
© by rip /// am Dienstag, 3. Juli 2007, 02:07 /// rubrik: erstaunliches
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Neulich, auf Streife in der Wiener U-Bahn. Man ahnt nichts Böses.
Ein Blick auf den Fahrplan verrät jedoch: Sie sind unter uns.
(Nein, das bin nicht ich auf dem Bild, sondern ein Russe.)
Ein Blick auf den Fahrplan verrät jedoch: Sie sind unter uns.
(Nein, das bin nicht ich auf dem Bild, sondern ein Russe.)
© by rip /// am Samstag, 10. März 2007, 00:01 /// rubrik: erstaunliches
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An einem regenverhangenen Sonntagnachmittag schlendere ich nichtsahnend die Strozzigasse entlang, eine lässig im Mundwinkel hängende Tschick verdauend, zwischen die Schultern nichts als einen durch tagelanges querlesen langsam verrottenden Standard geklemmt.
In Augenhöhe gut positioniert, fällt mir bei Hausnummer 42 eine Installation des Künstlers Marcel Morscher auf, gar nicht zu den sonst im siebenten Bezirk zuhauf präsenten Bobo-Esoterikläden passend: Barbiepuppen, schön eingelegt in Infusionsfläschchen, versehen mit Tropf und schön arretiert in eine Stahlkonstruktion, als wären es gesammelte Embryos aus alten Beständen des Spiegelgrund. Die Barbiepuppe als Ikone einer an Menschlichkeit verarmten Konsumgesellschaft, wie es im Ausstellungstext heisst. Sehenswert, und ein Gegenbeitrag zur pinkbunten Barbie-Ausstellung.
Noch bis 14. Juni beim Studio Sinnvoll zu entdecken.
In Augenhöhe gut positioniert, fällt mir bei Hausnummer 42 eine Installation des Künstlers Marcel Morscher auf, gar nicht zu den sonst im siebenten Bezirk zuhauf präsenten Bobo-Esoterikläden passend: Barbiepuppen, schön eingelegt in Infusionsfläschchen, versehen mit Tropf und schön arretiert in eine Stahlkonstruktion, als wären es gesammelte Embryos aus alten Beständen des Spiegelgrund. Die Barbiepuppe als Ikone einer an Menschlichkeit verarmten Konsumgesellschaft, wie es im Ausstellungstext heisst. Sehenswert, und ein Gegenbeitrag zur pinkbunten Barbie-Ausstellung.
Noch bis 14. Juni beim Studio Sinnvoll zu entdecken.
© by rip /// am Sonntag, 14. Mai 2006, 18:55 /// rubrik: erstaunliches
enjoy milk. puppe entdeckt in der auslage eines thirt-ladens in 1010 wien. trägerin gesucht.
was mich gleich an meinen eigenen wunderbarenwaschsalon thsirt-shop erinnert; grad im angebot: "sinus cosinus", auf kundenwunsch ins repertoire aufgenommen. immer noch ein klassiker: "man muss nicht alles glauben was stimmt." happy shopping.
was mich gleich an meinen eigenen wunderbaren
© by rip /// am Mittwoch, 29. März 2006, 22:35 /// rubrik: erstaunliches
nettes detail, u3 neubaugasse
© by rip /// am Samstag, 11. Februar 2006, 20:07 /// rubrik: erstaunliches
© by rip /// am Samstag, 5. November 2005, 19:06 /// rubrik: erstaunliches
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was? aso ja, natürlich ist das eine asiatin im bild, wartend an der supermarkt kassa. headset hatte sie auch angesteckt, aber nur eines.
fotolomieren macht übrigens wieder spass, denn mein neuestes gadget ist ein sony-ericsson "walkman handy" w800i mit massivgenialer kamera.
fotolomieren macht übrigens wieder spass, denn mein neuestes gadget ist ein sony-ericsson "walkman handy" w800i mit massivgenialer kamera.
© by rip /// am Montag, 24. Oktober 2005, 20:05 /// rubrik: erstaunliches
uno will co2 abpumpen: << Das komprimierte Gas würde dabei tief in den Untergrund gepumpt, etwa in verbrauchte Kohlenwasserstoff- Reservoirs im Meer sowie in leere Höhlen. Drei erfolgreiche Pilotprojekte in der Nordsee, in Kanada und Algerien gebe es schon, betonen die Wissenschaftler. >>
links im bild: die "weltraumputze" aus der scifi-parodie spaceballs bei der kriminellen absaugung von erdenluft. na, wenn das kein vorbild ist.
links im bild: die "weltraumputze" aus der scifi-parodie spaceballs bei der kriminellen absaugung von erdenluft. na, wenn das kein vorbild ist.
© by rip /// am Mittwoch, 28. September 2005, 01:25 /// rubrik: erstaunliches
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gerade mitglied im österreichischen alpenverein geworden, um weiterhin ihre boulderhalle benutzen zu können (klettern, yeah). inkludiert ist eine weltweite unfallversicherung der firma uniqua (nette website übrigens). das kleingedruckte in der broschüre bringt den skandal zu tage:
<< Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf: Heilbehandlungen von Krankheiten und Unfallfolgen, die infolge schädigender Wirkung von Kernenergie entstehen. >>
...verdammt!
<< Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf: Heilbehandlungen von Krankheiten und Unfallfolgen, die infolge schädigender Wirkung von Kernenergie entstehen. >>
...verdammt!
© by rip /// am Dienstag, 20. September 2005, 23:59 /// rubrik: erstaunliches
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