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blind
wo informationen fehlen, wachsen die gerüchte

 
Es ist Freitag Nacht, die Dinge stehen gut. Man angelt sich vom Deewan ins Wirr, über mondscheinnächtige Gassen und diskursgeschärfte Köpfe. Auf dem Weg zum Café Carina (wo ist das gleich nochmal?) wird Station im B72 gemacht. Begrüßung: Cansei de ser sexy. Dem freitäglichen B72-Publikum wird keine Beachtung geschenkt, man erfreut sich der ausgesprochen netten Begleitung und ringt um einen heiß umkämpften Platz an der Bar.

Nein, man glaubt es nicht, aus der Schallvorrichtung des B72 ertönt... Scooter. Man staunt. Mancher netten Begleitung wird die Musikauswahl unheimlich. Coldplay in einer Salsa-Version. Alles Indie-Schwuchteln hier! Zu enge Jeans, hautanliegende Anti-Glockenhosen. Die Freundin der Kellnerin verweist auf ihren bevorstehenden Auftritt als DJane Miss Behave. Man harrt guter Songs. Man wird nicht enttäuscht. Die Brasilianer Cansei de ser sexy beenden den Abend, Alala, alala...

Vienna rocks. Und sonst auch einiges.

Cansei de ser sexy - Let's Make Love and Listen to Death From Above:


 
 
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