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blind
wo informationen fehlen, wachsen die gerüchte

 

erstaunliches

stolzer sammler dutzender strafzettel

werbefuzzi im einsatz
"werbefuzzi im einsatz"
(hinter einer windschutzscheibe)

kinderhasser
(auf einer plakatwand)

mhm. aha.

neu in meinem vokabular: personen-vereinzeler, sicherheits-vorkehrung in unternehmungskritischen bereichen. untenstehend das beispiel einer schnöden sicherheitsschleuse eines modernen bankgebäudes.

sicherheits-schleuse

dat wird demnächst gesprengt, he.

<< Das Auto reagierte nicht mehr, ich konnte nicht bremsen, nicht auskuppeln und auch nicht die Chipkarte des Anlassers entfernen. >>
welcome to 2005.

äh, cosmos, elektrohandelskette.
ein etwa 10jähriger bub an der hand seines vaters, sie diskutieren über mp3-player und speicherkarten. der junge: "und wozu braucht man eine 512 MB karte?" - der vater: "da passen dann noch mehr lieder drauf". der junge: "aber soviel musik gibts doch gar nicht!".

mhm. gut, in seinem alter kannte ich auch grad erst modern talking und bon jovi.

szenenwechsel. beim ausgang ein hinweis auf einem schön gedruckten zettel:
am 10. jänner wegen inventur geschlossen, wir danken für ihr verständniss.

cigaretten holengute werbung spielt mit träumen, die sich (hoffentlich) nie erfüllen ;)

















 

ein freund erklärte mir unlängst, ich zähe mir tshirts wie frauen an. wie is das gemeint? (genauer: ich würde mir tshirts anziehen, wie es frauen tun - also über den kopf und nicht wie er - fragt mich nicht, wie.)

erstaunlich, was auf so manchen türen in wiener ubahn stationen steht.

licht und kraft... licht und kraft...

manchmal beweisen graffitis, was der spruch "wien ist anders" eigentlich bedeutet.

licht und kraft... licht und kraft... (in meinem schädel, da hämmert es)

er war nicht der einbrecher! oder? *hicks*ah, sehe schon - des wor aner mit gashaxn...samstag nachts um halb vier.

rip torkelt in begleitung eines freundes (siehe verbrecher-foto links) nach erfolgreich durchzechter nacht richtung heimat. vorbei an ebenjenem geschäftslokal, dessen fassade nun den hintergrund des soeben erwähnten fotos bildet. und siehe da - die tür ist einen spalt offen, angelehnt quasi.

kombiniere: ein bruch, frisch wie die semmeln (=brötchen) vom bäcker am morgen. flugs die chefin obengenannter lokalität angerufen, da meinselbst einst bei ihr beschäftigt war.

hhh... haaalloo?
waaaaas??
wird dauern, muss mich erst anziehen.
ich schlafe ja eigentlich. [sic!]

gut, zwei nette kieberer polizisten kamen vorbei, wir trunken kaffee und witzelten über das fein säuberlich aufgeräumte geschäftslokal, in welchem trotz professionell aufgebrochener türe mittels gashaxn (=brecheisen) augenscheinlich nichts fehlte.

und gelernt haben wir auch gleich erfreuliches: der später angereiste kriminalbeamte erklärte uns, dass österreichische einbrecher heutzutage keine wohnungen mehr verwüsten. dann bekämen sie nämlich -im fall des falles- eine längere freiheitsstrafe als bei bloßem einbruchsdiebstahl aufgebrummt. wegen vandalismus nämlich. bravo!

gefehlt hat dann übrigens doch etwas: ein notebook, natürlich.

ps: der typ auf dem foto ist nicht der einbrecher. nein, auch wenn er so aussieht... er wars nicht! ;)

 
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